![]() Packing designed to receive at least one row of elongate objects
专利摘要:
公开号:WO1987004407A1 申请号:PCT/CH1987/000006 申请日:1987-01-16 公开日:1987-07-30 发明作者:Otto Hofer 申请人:Dividella Ag; IPC主号:B65D5-00
专利说明:
[0001] Verpackung zur Aufnahme wenigstens einer Reihe länglicher Gegenstände [0002] Die Erfidnung betrifft eine Verpackung zur Aufnahme wenig¬ stens einer Reihe länglicher Gegenstände gemäss dem Ober¬ begriff von Anspruch 1. Derartige Verpackungen sind in zahlreichen Varianten bekannt und gebräuchlich und werden insbesondere zum Verpacken von kosmetischen oder pharma¬ zeutischen Produkten eingesetzt. Die flach angelieferten, evtl. vorgeklebten Zuschnitte werden erst beim Abfüller aufgerichtet und mit den Gegenständen gefüllt. Die Ver¬ packungen sollten auf allen vier Seitenwänden und am Boden bedruckbar sein. Vorzugsweise sollte die Verpackung jeden einzelnen Gegenstand festhalten, so dass auch bei ange¬ brauchten Packungen die Gegenstände in ihrer ursprüngli¬ chen Lage verbleiben. Die gefüllten Packungen werden in der Regel mit einer Schrumpffolie umgeben oder in eine Schachtel eingefüllt. Ein eigentlicher Deckel ist nicht vorhanden. [0003] Bei einer bekannten Verpackung ist ein Zuschnitt derart gefaltet und verklebt, dass die beiden Längsseitenwände auf zwei Ebenen durch Stege miteinander verbunden sind. Je zwei benachbarte Stege sind mit halbmondförmigen Aus¬ schnitten versehen. Der vorgeklebte Zuschnitt kann paral¬ lelogrammartig aufgerichtet werden, wobei in der aufge¬ richteten Endlage die halbmondförmigen Ausschnitte der Stege auf den beiden Ebenen genau übereinander liegen, so dass ein zylindrischer Gegenstand von oben eingeschoben werden kann und durch die Stege festgehalten wird. Anstelle von Stegen mit halbmondförmigen Ausschnitten könnten die Seitenwände auch durch einen Materialabschnitt mit runden Oeffnungen verbunden sein, wie dies z.B. in der GB-PS 38 43 gezeigt ist. [0004] Ein Nachteil der bekannten Verpackungen besteht darin, dass die länglichen Gegenstände wenigstens in einer Rich¬ tung immer durch einen Materialsteg voneinander getrennt sind. Je mehr Gegenstände in einer Reihe verpackt werden müssen, umso länger wird die Verpackung, da sich zur Breite jedes Gegenstandes noch die Breite eines Material¬ stegs addiert. Dadurch wird die fertige Verpackung relativ voluminös und enthält einen prozentual hohen Anteil an ungenutztem Verpackungsvolumen. Das ungünstige Verhältnis zwischen Verpackungsgut und Verpackungsvolumen wirkt sich somit negativ aus auf den Abfüllprozess, den Transport und die Lagerung der Verpackungen. Aber auch die Verpackung selbst ist relativ teuer, da ein verhältnismässig grosser Zuschnitt verwendet werden uss. [0005] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die genann¬ ten Nachteile vermeidet und welche insbesondere ein dich¬ tes Abpacken der Gegenstände ohne unnötige Zwischenräume ermöglicht. Die Verpackung soll preiswert, einfach zu füllen und stabil sein. Diese Aufgabe wird erfindungsge- mäss mit einer Verpackung gelöst, welche die Merkmale von Patentanspruch 1 aufweist. [0006] Die aus der Innenwand der prismatischen Hohlkörper heraus¬ gestanzten Positionierungselemente machen eine Verbindung der einander gegenüberliegenden Seitenwände mit einem Materialsteg überflüssig. Die Positionierungselemente liegen nämlich im aufgerichteten Zustand der Verpackung in der Ebene der Oberseite, so dass sie eine ausreichende Stabilität aufweisen, um die Gegenstände zu positionieren. Die an der aufgerichteten Innenwand verbleibenden Stanz- Öffnungen sind an der Verpackung von aussen nicht sichtbar und die Aussenwände der prismatischen Hohlkörper sind voll bedruckbar. Die in der Regel zylindrischen Gegenstände können sich an ihrem grössten Aussendurchmesser praktisch gegenseitig berühren, da die Positionierungselemente nicht durchgehend ausgebildet werden müssen. Es genügt, die Konfiguration der Positionierungselemente so auszubilden, dass sie die Gegenstände wenigstens an einem Punkt berüh¬ ren. [0007] Für die Verpackung von zylindrischen Gegenständen werden die Positionierungselemente besonders vorteilhaft etwa dreieckig ausgebildet, wobei eine Seite des Dreiecks in der Falzlinie zwischen Oberseite und Innenwand eines Hohl¬ körpers liegt. Die beiden freien Seiten eines Dreiecks stützen die Aussenwand von je zwei benachbarten Gegenstän¬ den. Die Fläche eines Dreiecks ist dem Aussendurchmesser der zu verpackenden Gegenstände anzupassen. [0008] Die Stirnseiten der Verpackung werden vorteilhaft dadurch gebildet, dass an den Innenwänden oder an den Aussenwänden der prismatischen Hohlkörper seitlich Zungen angeordnet sind, welche zusammen mit am Boden der Verpackung angeord¬ neten Stirnlappen die zwei quer zu den Hohlkörpern verlau¬ fenden Stirnseiten bilden. Auf diese Weise werden auch die prismatischen Hohlkörper in ihrer aufrechten Lage fixiert. Die Stirnlappen können im aufgerichteten Zustand an andere Materialabschnitte der Verpackung geklebt, geschweisst, angeheftet oder durch Einstecken verbunden werden. [0009] Auf besonders einfache Weise können in einer erfindungsge- ässen Verpackung zwei nebeneinander liegende Reihen von Gegenständen verpackt werden, wenn wenigstens an der Innenwand eines prismatischen Hohlkörpers ein Stützsteg angeordnet ist, der aus der Ebene des Bodens der Ver- packung quer zu letzterem aufrichtbar ist, so dass der Verpackungsraum in zwei Teile unterteilbar ist. Der Stütz¬ steg sorgt dafür, dass ein einzelner Gegenstand innerhalb der Verpackung auch dann in seiner Lage fixiert bleibt, wenn alle benachbarten Gegenstände entfernt worden sind. Die Höhe des Stützstegs kann auf einfachste Weise der Höhe der Gegenstände angepasst werden. [0010] Das Aufrichten des Stützsteges lässt sich auf besonders einfache Weise realisieren, wenn neben der Falzlinie des aufrichtbaren Stützsteges im Boden der Verpackung Oeffnun¬ gen zum Durchführen von Aufrichtelementen angeordnet sind. Diese Aufrichtelemente können beispielsweise Bolzen sein, welche am Boden der Aufrichtmatrize angeordnet sind. Die Bolzen dringen beim Einpressen des flachen Zuschnitts in die Einpressmatrize durch die Oeffnungen und richten den Stützsteg auf, bis er entweder durch Befestigung oder durch Einfüllen der Gegenstände in seiner aufrechten Lage fixiert bleibt. [0011] Besonders vorteilhaft kann der Stützsteg in seiner aufge¬ richteten Lage fixiert werden, wenn an jedem Stirnlappen ein Haltelappen angeordnet ist, der über die seitlichen Zungen nach innen klappbar ist und der einen Ausschnitt zum Festhalten des Stützsteges in aufrechter Lage auf¬ weist. Die aufgerichtete Verpackung kann dadurch aus der Aufrichtmatrize entfernt werden, ohne dass der Stützsteg wieder zurückklappt. [0012] Die Verpackung kann besonders einfach in ihrer aufrechten Lage fixiert werden, wenn die Haltelappen seitlich Nasen aufweisen, welche in Schlitze einrastbar sind, die im Bereich der Falze zwischen Innenwand und seitlichen Zungen angeordnet sind. Auf diese Weise sind nach dem Aufrichten der Verpackung keine Klebeoperationen erforderlich. Die in ihrer Lage fixierten Haltelappen halten sowohl die seitli¬ chen Zungen als auch den Stützsteg fest. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend genauer beschrieben. Es zeigen: [0013] Figur 1 einen aus einer Materialbahn ausgestanzten Zuschnitt zur Bildung der Verpackung, [0014] Figur 2 den Zuschnitt gemäss Figur 1 mit verklebten prismatischen Hohlkörpern, jedoch im flachen Zustand, [0015] Figur 3 den vorgeklebten Zuschnitt gemäss Figur 2 beim Aufrichten, [0016] Figur 4 eine fertige, teilweise gefüllte Verpackung, [0017] Figur 5 einen Querschnitt durch eine aufgerichtete Ver¬ packung, und [0018] Figur 6 einen Zuschnitt für eine etwas abgewandelte Ver¬ packung. [0019] Der in Figur 1 dargestellte Zuschnitt kann beispielsweise aus einer Materialbahn aus Karton, Kunststoff, Metallfolie oder aus einem Laminat herausgestanzt werden. Die Falzli¬ nien 17 unterteilen den Zuschnitt in einzelne Wandab¬ schnitte und erleichtern das nachträgliche Falzen dieser Abschnitte. [0020] An den Boden 7 der Verpackung sind an den Stirnseiten je ein Stirnlappen 8, 8' und ein Haltelappen 11, ll1 ange¬ schlossen. An einer Längsseite ist eine Aussenwand 3, eine Oberseite 4, eine Innenwand 2, eine breite Befestigungs¬ zunge 16 und ein Stützsteg 9 angeschlossen. An der gegen¬ überliegenden Längsseite sind eine Aussenwand 3 ' , eine Oberseite ' , eine Innenwand 2' und eine schmale Befesti¬ gungszunge 15 angeschlossen. Die Innenwände 2 und 2' sind zudem mit den seitlichen Zungen 6 und 6' versehen. [0021] Aus dem Boden 7 sind die Oeffnungen 10 herausgestanzt. Ebenfalls ausgestanzt, aber noch mit der Materialbahn verbunden, sind die dreieckigen Positionierungselemente 5 und 5' , sowie die Schlitze 14 und 14» . Die Haltelappen 11 und 11' sind mit Ausschnitten 12 versehen. Seitlich an den Haltelappen sind Nasen 13 angeordnet. Der Stützsteg 9 ist zudem noch mit V-förmigen Ausschnitten 20 versehen. [0022] In einem ersten Arbeitsschritt werden die breite Befesti¬ gungszunge 16 und die schmale Befestigungszunge 15 auf den Boden 7 der Verpackung geklebt. Zu diesem Zweck müssen die Oberseite 4, die Innenwand 2, die breite Befestigungszunge 16 und der Stützsteg 9 um die Falzlinie zwischen der Aus¬ senwand 3 und der Oberseite 4 geklappt werden. Die Ober¬ seite 4' , die Innenwand 2* und die schmale Befestigungs¬ zunge 15 werden um die Falzlinie zwischen der Aussenwand 31 und der Oberseite 41 geklappt. Die Oeffnungen 10 werden jetzt durch den in der Ebene des Bodens 7 liegenden Stütz¬ steg 9 verdeckt. [0023] Selbstverständlich ist der Zuschnitt gemäss Figur 1 bereits bedruckt, bevor er zur Bildung der prismatischen Hohlkörper verklebt wird. Der Abfüller erhält vom Ver¬ packungshersteller in der Regel den vorbereiteten Ver¬ packungskörper gemäss Figur 2. [0024] Zum Aufrichten des vorbereiteten Verpackungskörpers wird dieser auf an sich bekannte Weise in eine Aufrichtmatrize gepresst. Dabei werden die prismatischen Hohlkörper 1 in Pfeilrichtung A aufgerichtet, wie aus Figur 3 ersichtlich ist. Durch die unmittelbar neben dem Stützsteg 9 angeord¬ neten Oeffnungen 10 im Boden 7 der Verpackung dringen beim Einpressen in die Aufrichtmatrize Aufrichtelemente 21, die z.B. als Bolzen ausgebildet sein können. Mittels dieser Aufrichtelemente wird der Stützsteg 9 in Pfeilrichtung C um ca. 90° umgeklappt. [0025] Wie aus Figur 3 besonders deutlich sichtbar ist, brechen die vorgestanzten Positionierungselemente 5 und 5' aus der Ebene der Innenwände aus, da sie mit den Oberseiten 4 verbunden sind und während des Aufrichtvorgangs immer in der Ebene der Oberseiten verbleiben. An den Innenwänden 2 erscheinen jetzt die Ausschnitte 18. [0026] Während bzw. nach dem Aufrichten der prismatischen Hohl¬ körper 1 werden zuerst die seitlichen Zungen 6 eingeschla¬ gen. Anschliessend werden die Stirnlappen 8 mit ihren Haltelappen 11 in Pfeilrichtung B hochgeklappt und die Haltelappen 11 werden vollständig um die seitlichen Zungen 6 umgeschlagen, bis die Nasen 13 in die Schlitze 14 ein¬ rasten. [0027] Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, ragen an der fertig auf¬ gerichteten Verpackung die Positionierungselemente 5 gegen das Innere der Verpackung. Der Stützsteg 9 wird durch die Ausschnitte 12 in den Haltelappen 11 in aufrechter Lage fixiert. Die in die Schlitze 14 eingesteckten Nasen 13 ragen etwas ins Innere der prismatischen Hohlkörper 1, wie aus dem Querschnitt gemäss Figur 5 ersichtlich ist. [0028] Die V-förmigen Ausschnitte 20 sind so angeordnet, dass sie zwischen den einzelnen Positionierungselementen 5 etwa im Bereich des grössten Aussendurchmessers der Gegenstände 19 liegen. Dadurch wird das Füllen erleichtert, da die Gegen¬ stände 19 mit ihrem Boden im Bereich des grössten Aussen¬ durchmessers nicht auf dem oberen Rand des Stützstegs 9 aufliegen können. Der in diesem Bereich angeordnete V- förmige Ausschnitt bewirkt, dass der Gegenstand nach unten gleitet. Die Gegenstände 19 können in einer erfindungsgemässen Verpackung so angeordnet werden, dass sich die zylindri¬ schen Seitenwände der Gegenstände praktisch berühren. Ein durchgehender Materialsteg zwischen den einzelnen Gegen¬ ständen ist nicht erforderlich, da die Positionierungsele¬ mente 5 an den prismatischen Hohlkörpern 1 zusammen mit dem Stützsteg 9 ausreichen, um jeden einzelnen Gegenstand 19 in seiner Lage festzuhalten. Die prismatischen Hohlkör¬ per ergeben zusätzlich noch den Vorteil, dass die Ver¬ packung verwindungssteif wird und gegen seitliche Schläge und Stösse relativ unempfindlich ist. [0029] In Figur 6 ist ein Zuschnitt für ein abgewandeltes Ausfüh¬ rungsbeispiel dargestellt. Der Zuschnitt ist im wesentli¬ chen gleich ausgebildet wie der Zuschnitt gemäss Figur 1. Die Stirnlappen 8 sind jedoch ohne Haltelappen ausgebil¬ det. Zudem sind die seitlichen Zungen 6 nicht an den Innenwänden 2, sondern an den Aussenwänden 3 angeordnet. Das Verkleben und Aufrichten dieses Zuschnitts erfolgt ebenfalls wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Für die Fixierung der Verpackung in aufgerichteter Lage müssen jedoch die seitlichen Zungen 6 mit den Stirnlappen 8 ver¬ klebt oder anderweitig fest verbunden werden. Auch der Stützsteg 9 verbleibt nach dem Aufrichten nicht ohne wei¬ teres in seiner Lage, da die Haltelappen fehlen. Bei die¬ sem Ausführungsbeispiel ist es daher erforderlich, dass die Verpackung gefüllt wird, solange die Aufrichtelemente den Stützsteg 9 noch in aufrechter Lage halten. Anschlies- send wird der Stützsteg 9 durch die eingefüllten Gegen¬ stände gehalten. [0030] Ersichtlicherweise sind zahlreiche Abwandlungen und Anpas¬ sungen an die jeweiligen Gegebenheiten möglich, ohne dass dabei der Gegenstand der Erfindung verlassen wird. So müssen insbesondere die Positionierelemente 5 nicht unbe- dingt dreieckig ausgebildet sein. Diese könnten auch eine halbmondförmige, trapezförmige oder eine andere der Form der Gegenstände angepasste Konfiguration aufweisen. Für die Bildung einer Verpackung für nur eine Reihe von Gegen¬ ständen kann der Stützsteg 9 ersichtlicherweise weggelas¬ sen werden. In diesem Fall wäre auch die breite Befesti¬ gungszunge nicht unbedingt erforderlich. Es würde auf beiden Seiten eine schmale Befestigungszunge ausreichen.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Verpackung zur Aufnahme wenigstens einer Reihe längli¬ cher Gegenstände (19), wie Fläschchen, Ampullen und dergleichen, bestehend aus einem durch Falz- und Kle¬ beoperationen gebildeten Verpackungskörper aus einem einzigen Zuschnitt, der aus einer flachen Lage in eine Endlage aufrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Seitenwände als pris¬ matische Hohlkörper (1) mit je einer Innenwand (2) , einer Aussenwand (3) und einer diese verbindenden Oberseite (4) ausgebildet sind, und dass Positionie¬ rungselemente (5) derart an der Innenwand (2) eines jeden Hohlkörpers (1) ausgestanzt sind, dass sie sich an die Oberseite anschliessen und beim Aufrichten der Hohlkörper in die Endlage in der Ebene der Oberseite (4) gegen die Innenseite der Verpackung ragen. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungselemente (5) etwa dreieckig ausgebildet sind, wobei eine Seite des Dreiecks in der Falzlinie zwischen Oberseite (4) und Innenwand (2) eines Hohlkörpers (1) liegt. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass an den Innenwänden (2, 2') oder an den Aussenwänden (3, 3») der prismatischen Hohlkörper (1) seitlich Zungen (6) angeordnet sind, welche zusammen mit am Boden (7) der Verpackung angeordneten Stirnlap¬ pen (8) die zwei quer zu den Hohlkörpern (1) verlau¬ fenden Stirnseiten bilden. 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an der Innenwand (2) eines prismatischen Hohlkörpers (1) ein Stützsteg (9) angeordnet ist, der aus der Ebene des Bodens (7) der Verpackung quer zu letzterem aufrichtbar ist, so dass der Verpackungsraum in zwei Teile unterteilbar ist. 5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Falzlinie des aufrichtbaren Stützstegs (9) im Boden (7) der Verpackung Oeffnungen (10) zum Durchführen von Aufrichtelementen angeordnet sind. 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Stirnlappen (8) ein Haltelappen (11) angeordnet ist, der über die seitli¬ chen Zungen (6) nach innen klappbar ist und der einen Ausschnitt (12) zum Festhalten des StützSteges (9) in aufrechter Lage aufweist. 7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelappen (11) seitlich Nasen (13) aufwei¬ sen, welche in Schlitze (14) einrastbar sind, die im Bereich der Falzlinie zwischen Innenwand (2) und seit¬ lichen Zungen (6) angeordnet sind.
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同族专利:
公开号 | 公开日 CH669768A5|1989-04-14| EP0259354A1|1988-03-16|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1987-07-30| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US | 1987-07-30| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 相关专利
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